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Andere über uns


We are greatly appreciative of all the efforts of Gesa Ederberg and her assistant Conny Rieger who established our agenda and site visits and who hosted us all at the Masorti Center. Gesa's rabbinic presence, energy and creativity have made the entire community aware of Masorti Judaism and will lead to expansion of our work in Germany.

Joel H. Meyers, Geschäftsführer des Rabbinical Assembly, NY, über die von Masorti e.V. organisierte Rabbinerkonferenz im Mai 2005. Quelle: The Conference of European Rabbis. Erschienen in: Rabbinical Assembly Newsletter, Volume 65, Number 8, Summer 2005.



It was our colleague, Gesa Ederberg, who convinced us to come to Germany for the RA's European Conference.

Perry Rank, Vorsitzender des Rabbincal Assembly, NY, über die von Masorti e.V. organisierte Rabbinerkonferenz im Mai 2005. Quelle: The Spirit of Breslau reborn. Erschienen in: Rabbinical Assembly Newsletter, Volume 65, Number 8, Summer 2005.



We thank our hosts, Masorti Germany, for their warm hospitality and excellent logistical assistance.

Judy Gray, Masorti Olami, über das von Masorti e.V. organisierte Masorti/Mercaz Forum in Berlin im Mai 2005. Quelle: European Masorti / MERCAZ Forum meets in Berlin. Erschienen in: Masorti Olami Newsletter 6/2005.



Die Rabbinerin der Jüdischen Gemeinde Weiden und Vorsitzende von Masorti-Berlin, Gesa S. Ederberg, hatte im Mai eine Rabbinerkonferenz organisiert, an der etwa 20 jüdische Geistliche der Masorti-Bewegung aus mehreren europäischen Ländern teilnahmen. (...) Im Mittelpunkt der Diskussion standen Fragen nach der religiösen Ausrichtung in den verschiedenen Gemeinden. In diesem Zusammenhang signalisierten die Zentralrats-Vertreter ihr Interesse, künftig enger auch mit Masorti-Rabbinern zusammenzuarbeiten (...). "Wir sind generell bereit zu einer intensiveren Zusammenarbeit", sagte die Rabbinerin, die ein besonderes Interesse daran hat, zur Vielfalt jüdischen Lebens in Deutschland einen Beitrag zu leisten, am Ende beeindruckt und begeistert von dem Angebot.

Quelle: Ein vorsichtiger Annäherungsversuch. In: "Zukunft" (Zeitung des Zentralrats der Juden in Deutschland) vom 27.05.2005, über das Treffen der Europäischen Masorti-Rabbiner mit dem Generalsekretär des Zentralrats, Herrn Stephan Kramer.



Tatsächlich kann man, als Jüdin und Jude in Berlin geboren, von der Wiege bis zur Bahre in einer fast geschlossenen jüdischen Umgebung sein Leben verbringen. Das fängt etwa mit dem Kindergarten Masorti Gan in Wilmersdorf an, wo Kinder von anderthalb Jahren bis zum Schulbeginn nach Montessori-Pädagogik erzogen werden. "In einer jüdischen Umgebung, die Spaß macht", wie die Betreiber betonen.

Philipp Gessler, Journalist der TAZ, in: Das Jüdische Berlin heute. Erschienen in: "Sonderheft 40 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen Deutschland und Israel", Januar 2005.



Die Rabbinerin sieht ihre Aufgabe darin, alle Menschen "mitzunehmen", wo auch immer sie sich in religiöser Hinsicht befinden: Sanft, aber bestimmt führt sie Kinder, Jugendliche und Erwachsene in die Welt der jüdischen Religion und Tradition ein. Anschaulichkeit und Besonnenheit - zwei pädagogische "Instrumente" von Gesa Ederberg, die wirken: Immer mehr Menschen kommen zu den Gottesdiensten und nehmen an ihnen sogar aktiv teil.

Irina Leytus über die Arbeit von Rabbinerin Ederberg in "ihrer" Jüdischen Gemeinde Weiden. Quelle: Wie Rabbinerin Ederberg ihre Gemeinde "führt". In: "Zukunft" (Zeitung des Zentralrats der Juden in Deutschland) vom 30.04.2004.



"Natürlich kann ich die Schwierigkeiten, die bei der Vorbereitung und Durchführung (des MAROM Seminars) zu bewältigen waren, nicht vollständig einschätzen. Die Arbeit, die dabei geleistet wurde, war zweifellos bewundernswert. Besonders hervorheben möchte ich u.a. den reibungslosen und schnellen Anmeldeprozess, und dass die Veranstaltungen größtenteils informativ und anspruchsvoll waren (...)
Ich möchte aber auch die Dinge ansprechen, die meiner Meinung nach beim nächsten Seminar noch verbessert werden können, z.B. sollte der zu enge Zeitrahmen erweitert und vermehrt non-verbale Kommunikation in den Kennenlernprozess der TeilnehmerInnen unterschiedlicher Sprache angewendet werden (...)"

Alex V., Teilnehmer am MAROM Seminar von Masorti e.V. im Mai 2005, in seiner Rückmel-
dung zum Seminar



We are grateful to Rabbi Gesa Ederberg and her administrative assistant, Conny Rieger, for their outstanding organization of the logistics of the seminar. Learning about the work and accomplishments of the young Masorti Movement in Germany was very inspiring. We were delighted that our meetings took place in the Masorti Center in Berlin and were fortunate to observe the new Masorti bi-lingual (German / Hebrew) nursery school program in action which meets on the premises.

Judy Gray, Masorti Olami, über das MAROM Koordinatorenseminar bei Masorti e.V. in Berlin, Januar 2005. Quelle: Seminar for European Marom Coordinators. Erschienen in: Masorti Newsletter 1/2005.



Mittlerweile ist es zur Tradition geworden, daß während des Sommers im Masorti-Lehrhaus eine Summertime mit verschiedenen Kursen veranstaltet wird. (...) Als Julia Watts Belser erfuhr, daß es in Berlin eine Niederlassung der jüdisch-traditionellen Bewegung gibt, die in den USA als Conservative Movement bekannt ist, stand für sir sofort fest: "Da will ich ein Praktikum machen. Neben dem Talmud-Seminar bot sie Kurse an zu den Themen "Schema und Birchothea", "Frühprophetische Frauen, die nach Frieden streben" und "Hebräisch lesen".

Christine Schmitt über die von Julia Watts Belser geleiteten Masorti Lehrhaus Seminare im Sommer 2004. Quelle: Talmud bei 30 Grad. Erschienen in: Jüdische Allgemeine Wochenzeitung, 19.04.2004.



Gabriele Brenner, Vorstandsmitglied der Jüdischen Gemeinde Weiden und Rabbinerin Gesa Ederberg hatten die Idee, beides miteinander zu verbinden: Deutschlernen mit jüdischen Inhalten. Geradezu überschwänglich viel dann auch das Lob von Stephan J. Kramer für ihr Konzept aus (...). Es sei ein "hervorragendes Modellprojekt der Integrationsarbeit", sagte der Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland.

Heide Sobotka über das Lehrbuch "PlusPunkt Deutsch für Jüdische Einwanderer". Quelle: Lernen mit allen Sinnen. Erschienen in: Jüdische Allgemeine Wochenzeitung, 24.06.2004.



"Ich fand es umwerfend, mit so vielen Jugendlichen gemeinsam in einem Gottesdienst zu beten und zu singen." Die neunzehnjährige Miriam Brenner aus Weiden ist von dem Europäischen MAROM Seminar begeistert. Gerade in ihrer Kindheit habe sie überwiegend mit älteren Frauen in der kleinen Gemeinde in Weiden den Gottesdienst gefeiert. "So etwas wie hier, mit so vielen Gleichaltrigen, habe ich noch nie erlebt. (...)
Robin Michler stammt aus einer konservativen Gemeinde in den USA und studiert derzeit in Heidelberg. "Masorti habe ich hier erstmals richtig erlebt", bekennt der Neunzehnjährige. "Die workshops waren sehr interessant", lautete sein Urteil. Und ihm gefiel, daß so viele Teilnehmer aus verschiedenen Ländern da waren. "Hier konnte ich Freunde finden und mich austauschen", sagte Swetlana Gorbunowa. Die Achtzehnjährige kommt aus der Ukraine und will beim nächsten MAROM Seminar wieder mitmachen.

Christine Schmitt über das MAROM Seminar im Mai 2005 in Berlin. Quelle: Grenzenlos. Erschienen in: Jüdische Allgemeine Wochenzeitung, 26.05.2005.





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